Gedichte vom Hoffen und Sehnen
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Lang sind Tage |
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Lang sind Tage, lang sind Nächte, ohne Kuss und Zärtlichkeit. Voller Heimweh ist die Seele, stumm und weint vor Einsamkeit.
Und da ist ein Traum in meinem Leibe, sich mit Lust auf dir zu strecken, deine Brüste sanft zu drücken und zum Knospen zu erwecken,
in den Augen nachzuforschen nach dem sonderbaren Glanz, wenn ein seliges Entzücken dich entrückt in Lust und Trance,
Blick im Blicke tief versunken, suchend unsere Ewigkeit. Uns gehören Tag und Nächte, Glück und Kuss und Zärtlichkeit.
5/2006 |
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