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 | und E Trauer und Enttäuschung 
 
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 Nichts bleibt
 Nach
        der Zärtlichkeit des
        ersten Augenblicks siechte
        der Zauber des
        geträumten Glücks dahin. Gegensätzlich
        unsere Welten, rissen
        alle Stege ein.Schmerz
        und Enttäuschungwalzten
        alles nieder. Ungläubig
        erstarr ich, wie
        Trostlosigkeitmeine
        Hinneigung zu 
        ihr ausdorrt.
 Der frische Quell des Lebens verströmt, versickert im Nichts. 
 Dezember 2003 © Winfried Kerkhoff 
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