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 Trauer und Enttäuschung 
 
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| Hoffnungslose Liebe   „Ade, mach`s gut!, Aufwiedersehen!“ Du schaust und seufzt: „Ja, ich muss gehen.“ Es brennt, es schmerzt, es reißt mich fort, ich bring` heraus kein einzig Wort.   Bist du gegangen, wein` ich hemmungslos. Ich kann`s nicht fassen, es ist so hoffnungslos.   Nichts ist, noch wird`s, wie`s früher war. Der Tag ist trüb, der Nebel tief. Nie wird es wieder klar. 
        © Winfried Kerkhoff | ||