Dank
an dich
Es
träumte ein Mensch
von
seinem Glück.
Doch
dann zerbrach es
Stück
um Stück.
Zu
retten, was noch
zu
retten war,
bemüht
er sich sehr,
Jahr
um Jahr.
Alles
sei wieder
geheilt
und perfekt,
glaubte
er schließlich,
alles
ohne Defekt.
Doch
nach einer Weile
zeigte
sich klar,
wie
anfällig, stützungs-
bedürftig
vieles war.
Zum
Glück, da fehlten
einfach
zwei Hände,
die
hielten, wenn zu stürzen
drohten
die Wände.
Eine
Schulter
zum
Ruhen und Weinen,
wenn
sich Angst und
Sorgen
vereinen.
Es
fehlten zwei Augen,
die
hoffnungsvoll
strahlten,
wenn das Herz
von
Sorgen so voll.
Zwei
Ohren,
die
hörten zu,
wenn
das Herz
gab
keine Ruh.
Das
alles hab ich
gefunden
bei dir.
Und
klingt's noch so kitschig,
es
ist so bei mir.
Ich
wünsche dir
tiefes,
reiches Glück
und
Einen, der alles kittet,
sollt'
es brechen in Stück'.
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