Weltschmerz
Ich
schaue aus dem Fenster.
Es
schneit und schneit.
Alles
wird eintönig weiß.
Nirgends
ein Mensch, ein Tier.
Jede
Spur verschwindet in Sekunden.
Trostlos
ist dieses Weiß,
es
spiegelt meine Seele.
.
Es
ist angenehm,
dass
mit der Dämmerung
alles
wird grau.
Ich
lasse die dunklen Schatten,
die
sich in dieser Zeit
zwischen
Tag und Nacht wohl fühlen,
aus
meiner Seele.
Und
aus
einem
endlosen Schmerz
versinke
ich
in
eine
mir
unbekannte Sehnsucht.
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