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Und
endlos dreht sich der
Valentinstag
nur für Dich
(ich
hoffe, Du liest es )
Ich hab
den Himmel
von allem
Wolkendunst befreit,
sein Blau
dann imprägniert.
Die Sonne
in ihrem Himmelswagen
stand
zum Ausgehen schon bereit,
da hab ich
sie noch schnell
poppig glühendrot
lackiert,
und auf
die Bahn
laut
Sommerplan
nach oben
geschoben.
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Dass weder
Kälte noch Hitze dich heut´ lähmen,
habe ich
gejagt sie, konnt´ sie zähmen
Den Wind,
der im Garten haust
und dir
die Haare zaust,
hab ich
geschnappt,
in gelbe Säcke
dann verpackt.
Jeden
Regentropfen habe ich gefangen,
zum
Trocknen auf die Leine aufgehangen,
zu
Kristallen getrocknet,
zu Schmuck
gehortet.
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Den
Sternenhimmel habe ich gebügelt,
dass
geglättet all die dunklen Falten,
und
kein Stern vor Dir
verborgen
wird gehalten.
Die
schmale Mondessichel
von
vergangener Nacht
hab
ich aufgeblasen,
sie
hell und rund gemacht.
All
die guten Geister und die Feen
die
am Himmel ihre Kreise drehn,
dir
ein Liebesständchen bringen,
unter
Lachen, Tanzen, Singen. |
Verzaubert
in ein Himmelbett
hab ich
dein Lager für die Nacht.
Damit du
dich nicht fürchtest,
hab ich
als Licht ein Sternlein angebracht,
den vom
Himmel ich geholt und
mit
allerhand Putzmitteln glitzern gemacht.
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Legst du
dich dann aufs Bett zur Ruh,
ein Regen
von Rosenblättern deckt dich zu. –
Dann
träumst du den verrückt´sten Traum,
den du je
gehabt,
vom
Valentinstag:
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Nämlich
dass ich
wirklich den Himmel
von allem
Wolkendunst habe befreit,
sein Blau
dann imprägniert.
Die Sonne
in ihrem Himmelswagen
stand
zum Ausgehen schon bereit,
da hab ich
wirklich sie noch schnell
poppig glühendrot
lackiert. weiter? Machst
Du den Scherz mit?
dann
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© Winfried Kerkhoff |
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