Fahrt mit nach Agrigentum! 

     

Wo sich Vergangenheit und die Sonnenglut der Gegenwart vereinigten

  

   

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   Auf der Landkarte schien Agrigento so greifbar nah. Weit war der Weg von Pozzallo, und es dauerte länger als wir dachten. 

Und warm war es schon am frühen Morgen

             

  Von weitem war schon zu erkennen, dass Agrigento eine griechische Kulturstätte war.
         

  Ein Brautpaar geht vor uns ins Tempeltal
         

  Agrigento bietet inmitten des Frühlings ein wunderbares Panorama, auch für eine Portraitstudie.
         

  Zu Anfang des Parks die Kultstätten für die Toten. Die Menschen waren früher wohl entschieden kleiner.
         

  Wir sind im Tal der Tempel. Der Concoria-Tempel und der weniger gut erhaltene Tempel Juno Lacinia.
         

  Die Sonne ist gnadenlos und wir sind unerfahren noch, eine Mütze und auch ein Schutz  für die Arme täten gut, denn auf dem Weg der heiligen "Trümmer" gibt es nirgendwo Schatten. Wir kamen ohne Hitzekoller und Sonnenbrand davon. Was gut, dass am Ende des Parks ein Baum Schutz bietet, und wir uns etwas zu trinken bzw. Eis kaufen können. Wir sind geschafft, als wir wieder am Eingang sind.
         

  Ein schönes Erinnerungsfoto
         

  Und wer fuhr uns zurück? Julia. Mit Schneid, Eleganz und Können. Echt sizilianisch! Sie fuhr uns auch auf dem Rückweg zum Supermarkt, wo wir einkauften für ein Schlemmeressen im Auto. Vom vielen Gucken hatten wir Hunger bekommen.
    
    
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