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An dem Tod
An dem Tod
kommt keiner vorbei,
ob du arm bist oder reich,
ob jung oder alt.
Und hast du Ängste, Not,
es ist ihm einerlei.
Vor ihm sind alle gleich.
Den packt er bald.
Den hat er vergessen?
Womit wird gemessen?
Wer ist´s,
der alles verwaltet,
der gerecht
und mit Liebe schaltet?
© Winfried Kerkhoff
Jan/2012
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