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		Reisen 
      
		Sehnsucht 
      
		Reisen 
      Sehnsucht 
      Reisen 
       
      Sehnsucht       
	
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		Reisen mit 
		und ohne  
		Wohnmobil 
	
		Die
Reisen meines
      Lebens   | 
   
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		  von
		 
 heute 
 zurück 
		
		 bis  
 2006  | 
		
				
				
		Reisen heute 
				
				
				in Begleitung 
		
				
				 von 2015 zurück bis 2006 | 
	 
	
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				  2018
				 Rügen
				
				mit dem Bus der Caritas 
				 2017 Büsum 
				mit dem Bus des Roten Kreuzes | 
			 
			
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			  2015 
			
			Wohnmobil Ade  
			
			Schöne  Zeit 
			- Nachwehen 
			zum WoMo 
			 
		
			(jetzt mit Bildern)    | 
			 
			
				
			
			  2014Bad Salzuflen,
			 
			
			Nordeney   | 
			 
			
				
			  2013Sommer  
			
			
			 >Urlaub 
			Juni    >Urlaub
			August-September mit WM 
				
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			  2012Sommer  
			
			
			 >Urlaub 
			mit WM 
			  
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			  2011Sommer  
			
			
			 >Urlaub 
			mit WM 
			 
			Widrigkeiten und Blut 
			  
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			  2010Sommer  
			
			
			 Urlaub 
			mit WM  Müllerhof bei Keutschach,  Cap d´Agde,  
			(in Arbeit) 
			  
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			  2009Sommer  
			
			
			 >Urlaub 
			mit WM
			 Keutschach, Ravenna, Cap 
			d´Agde, Dreiländereck   
			  
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			  2008Sommer  
			
			  >Reise 
			mit WM 
			 Ravenna, Pontarlier, 
			Arnaoutchot, 
			Lourdes,
			Agde        
			
				 
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			 2007Sommer
			
			mit WM 
				
          
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			2006Sommer
			
			mit WM 
			
			
			>
			Kärnten(i.Arbeit)  
			
			> Frankreich  (i.Arbeit)   | 
           
           
			 
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		  von 
		
		 1946 
		
		 bis 
		 2006  
		 
		  
		  
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		Zeltlager  
			
		
			- 
		
			einst, als ich jung war- ab 1946 | 
		 
		
			 Reisen  und Urlaub
sind in meiner  Jugendzeit verbunden mit
dem Begriff  
			Zeltlager.  
			
        
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			  Nach dem Krieg (ab Ende: 1946) gab es die 
			Fresslager, die wunderschön waren, da es da vieles zu essen gab, was 
			sonst selten und weniger üppig in der Familie angeboten werden 
			konnte. Diese Zeltlager waren besonders von dem damaligen Kaplan Konermann  organisiert. Ich wohnte damals in Burgsteinfurt . 
            Später 
			fuhr ich - ca. ab 1951 als 17-jährig-  dann als Gruppen-Leiter - oft auch allein oder zu zweien in 
			der Verantwortung - mit Jungen der Pfarrei, meistens mit denen aus 
			dem 8. Schuljahr, mit den Rädern ins Zeltlager. Oft war mein 
			damaliger Freund beteiligt.  | 
         
       
			  
			Auch
      als ich  Lehrer  geworden war, fuhr ich - 1955 bis 1958
      einschließlich - mit den Jungengruppen des Jugend-Heimes, wo ich
      beruflich arbeitete, jedes Jahr ins Zeltlager. Bis zu meiner Hochzeit. 
			 
			
        
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             Sommer und Durst  | 
          
             Sport und Spaß  | 
          
             Viel Luft und viel Hunger  | 
         
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		Reisen
      mit Erika
		   Jan. 1959- 1999 | 
		 
		
			| Als ich jung verheiratet  war, stand eigentlich unsere schlechte finanzielle Lage
dem Reisen entgegen. Die Hochzeitsreise im Dezember 1958 ging deswegen nur  
        ins   
		
		
		 Siebengebirge,  
      ins Rumpental   
      zu der Familie Speck  mit
unserem Auto NSU-Prinz. Dass es in der späteren Zeit, als die Kinder klein waren, überhaupt Urlaub, in der Regel an der See, gab,
hat meine Familie meinen Schwestern zu verdanken, die uns nämlich finanziell
unterstützten oder durch Beaufsichtigung und Pflege der Kinder auch
allein für uns zwei, meine Frau und mich, Urlaub und Erholung ermöglichten.
      Uns genügten schon acht Tage ganz allein für uns, um neue Kräfte zu
      aktivieren.  
      		Als die  Kinder größer  wurden, kauften wir einen  Wohnwagen
      - Anfang 1970 - und fuhren damit ein paar Mal los. Z.B. 
			 in den Odenwald
      und an die
      
			Cote d´Azur. 
			 
			Die Kinder wurden erwachsen,  Erika und ich verreisten
      
      allein. 1980  nach 
			  Gran Canaria 
      zum ersten mal mit dem Flugzeug. 
			nach dem damaligen
 
			Jugoslavien 
			1981 ebenfalls
      mit dem Flieger 
			nach  
			
			   Leucate 
      in Frankreich 1982
      und 1983 mit
      dem Auto. Das erste Mal in Leucate sogar eingeladen von einer Familie eines Kollegen.  Bei diesen
      beiden letzten Reisen begleitete uns jeweils eins unserer erwachsenen
      Kinder.  
			
        
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          Erika
            mit mir im ehem. Jugoslavien  | 
          
             Erika und ich auf Gran Canaria  | 
          
             Erika und ich in Leucate  | 
         
       
			  Diese letzten vier
Reisen - so kann man sagen - waren heiße Urlaube, in doppeltem Sinne: Vom
Wetter her und von der Liebe. Mit Vierzig fängt das Leben an! So heißen
verschiedene Buchtitel. Und die Liebe muss dabei kein Ende nehmen. Für Erika und
mich waren und sind es unvergessliche Stunden, Tage und Nächte, Wochen, die wir  miteinander
verbrachten, auch als unsere Kinder erwachsen waren.  
			
		
			| 1984 machten wir zum ersten 
			Mal nach Jahren keinen Urlaub, da unsere Ferien es nicht zuließen; 
			denn die Ferien waren an zu unterschiedlichen Zeiten.  Als meine Frau 
			im August 1984 - nicht einmal 49 Jahre - einen  Schlaganfall  bekam, glaubten wir nie wieder etwas
unternehmen zu können. Wir verkauften den Wohnwagen. Aber ich schaffte es,
meine
Frau - natürlich auch mich -  in die Kur zu bringen. | 
		 
		
			|  1988 in Bad
      Kissingen 
      und  
1991 in  Bad
      Tölz .  
      Natürlich mit Unterstützung unserer damaligen
Krankenschwestern und mit Hilfe besonders meines zweiten Sohnes und seiner Familie.
      Wir fuhren mit unserem Bulli, den wir uns kauften, damit meine Frau besser
      liegen und ich sie leichter mitnehmen und transportieren konnte. 
      		 | 
		 
	 
      Eine Probe aufs Exempel, wieder größere und längere Reisen zu
      unternehmen, fand dann statt 1994 in einem mehrtägigen
Urlaub 
      
       
       auf der Insel  
		d´Oleron 
      in West-Frankreich, 
       
      wo wir von einer bekannten französischen
      Familie - die uns unvorstellbar verwöhnte  - eingeladen waren und in
Begleitung meines ältesten Sohnes hinfuhren. Als das gelungen war, entschlossen
wir uns einen Wohnmobil zu kaufen, denn liegend transportiert zu werden, das
      ging nur mit einem solchen Gefährt. Das stellten wir auf der
      14stündigen Hin- bzw. Rückreise fest.  
			So kauften wir ein Wohnmobil, genauer wir kauften es auf Pump. 
			Denn die Krankheit meiner Frau kostete so viel, dass ich noch Jahre 
			nach den Tode meiner Frau an den Schulden abzahlte, und ich immer 
			noch nicht auf dem grünen Zweig bin. 
			
				
					|   | 
					Mit dem  Wohnmobil
      
      				fuhren meine Frau - trotz Rollstuhl und Bettlägerigkeit - 
					und ich zum ersten Mal 1995 in Urlaub.  Es folgten bis 
					1999  eine Reihe | 
				 
				
					| 
					  
	    | 
					   
					
					>  
					
					Europa-Reisen (es geht auf die Seite von 
					Erika) | 
				 
				
					| 
       Auf dem Wege nach Rom, 
      Halt in der Schweiz            | 
					zumeist in südliche Länder, in denen meine 
					Frau tagsüber wegen der Wärme und des geringen 
					Niederschlages draußen liegen konnte. Auf einer der ersten 
					Reisen unterstützte uns dankenswerterweise meine Tochter mit 
					ihrer Familie. Von den Freuden und Überraschungen, den 
					Erschwernissen und Bewältigungen bei dieser Behinderung 
					erzählen diese Reiseberichte.  | 
				 
			  | 
		 
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			| 
			
			
			
			Nach dem Tode von Erika
			 
			
			
			nach 24.März 2000 | 
		 
		
			| 
 Seit dem Tod meiner Frau 
(2000) versuchte ich  allein zu reisen. Oder mit meinen
Kindern einen Teil des Urlaubs gemeinsam zu verbringen.  
			  
      
		Mit dem Flugzeug flog ich im Jahr 2001 
			  
		
		           nach  
		> Brasilien.  
		  Von diesem, meinem größten
       
      Reiseabenteuer erzählt der Bericht. 
		  
		
		Mit dem Wohnmobil 
		fuhr ich nach 
			
		  
 
  
>  
 
El Portus
 in Spanien 2001   
   
und Begleittext 
			
		  
			
		
		
		  
		>
		Cap 
		d´Agde 
		Mittelmeer, Frankreich, Sommer
		2002 und Herbst 2004 
       
			
		  
			
		
		   
		
		> 
		
		
		Keutschacher
      See Österreich Jahr 2003   
			
		  
      
		  
		> 
		
		
		Riedsee 
        > 
		
		Bodensee 
	 >
		 
	
	Frankreich
		
		 Sommer 
		2004 
			
		  
		
		
		  
		>  
		
		Steinenstadt 
		 
			  Sommer 2005 
			   
			
			Mit dem 
		PKW 
			  
		
		     >  
					
					
					Bundesgartenschau
					 Sommer 2005 
			  
			     
			im 
			Spätsommer 2005 wieder einmal 
			
			nach Franreich. 
		     Vom 
		dortigen  > 
		
		Museum brachte ich  
		Bilder mit.  | 
		 
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