Vorträge und Gedichte für die Förderung der
Sozial- und Sprachkompetenz und der emotionalen Erlebnisfähigkeit
Es schien
Frühling zu werden in Linz am Rhein, einmal waren es sogar 11° Wärme.
Wohl ein positives Begleitphänomen für die Tage, an denen ich in der
Linzer Berufsschule in den Klassen angehender Erzieher weilte, denn die
Reaktionen der Schüler/ Schülerinnen konnte ich als vollen Erfolg für
mich verbuchen. Ich bot Übersichts-Vorträge mit Diskussionen zur Freizeit
und Hilfe für Familien unter besonderem Aspekt der
Sonderpädagogik an. Mit anderen Worten: Nicht nur den
Schülern/-innen hat es
Spaß gemacht, auch mir! Lerneffekte bei Schülern und Lehrern
einschließlich meinerseits.
Hinzu kam, dass eine rege Nachfrage nach meinen
Märchen festzustellen war. Ich konnte das BVJ, die angehenden
Sozialberufler wie auch die Lehrer/Lehrerinnen dort mit Inhalt und Vorlesen
begeistern.
Die Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und
Hoch-schulen wie auch die Verbindung von Schule und außerschulischen
Lernorten bzw. das Einladen von außerschulischen Fachvertretern,
Literaten u.a. ist zu begrüßen, das kann sich nicht nur für die
pädagogische und fachliche Arbeit, sondern auch im Sinne von
politischer Bildung als fruchtbar erweisen.
Ich grüße alle von der Linzer Alice-Salomon-Schule
und bedanke mich.
Übrigens auch an D. Dank, bei dem ich wohnte. Er gab
mir nicht nur ein warmes Sofa, sondern auch jeden Morgen Kaffee und
leckere Brötchen. Mit ihm ging ich auch öfter shoppen. War toll.
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