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Meine Hobbies
und Interessen
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Schreiben
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Schule
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Der Oberstudiendirektor des Gymnasiums, der mir in der Oberstufe Deutsch
beibrachte, kann es nicht
als sein Verdienst anrechnen, dass ich heute gern schreibe. Sein
Einfluss war eher abschreckend. Entsprechend waren die Zensuren. Doch
nicht alle Lehrer waren seiner Meinung. Ich erhielt auch gute Zensuren. Auch andere Schüler, die bei
ihm schlecht abschnitten, zeigten später bessere Leistungen und
entwickelten sogar eine Zuneigung zum Deutschen. Ein paar Mal schrieb
ich damals vor dem Abitur - allem zum Trotz - auch Berichte für Zeitungen! |
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Beruf |
In
meinem Beruf als Lehrer stellte ich fest, dass ich eigentlich ganz gut
formulieren konnte. Ich verkürzte Lesestücke für die schlechten Leser
in der Klasse und vereinfachte Gebetstexte. |
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Später
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Eines Tages kam ein Professor, bei
dem ich meine Sonderschulehrerausbildung abgeschlossen hatte, zu mir und
brachte mich dazu, einen Artikel über Montessoriarbeit in der
Sonderschule zu schreiben.
Das blieb nicht die einzige
Veröffentlichung. Als ich selbst auf dem Wege zum Professor war, machte
es mir richtig Spaß, zu veröffentlichen und auch in der Literatur
genannt zu werden. Um es ehrlich zu sagen, ein bisschen berühmt zu
werden. In guten Zeiten brachte ich alle vier Wochen einen Artikel
zustande. Ich hatte außerdem wirklich Glück; ich habe kein
Schriftstück, das ich selbst schrieb, in der Schublade behalten. Stolz
bin über die Enzyklopädie, die ich mit einem Kollegen Dupuis
herausbrachte, natürlich hatten wir viele Helfer. Aber auch 15 Jahre
Entwicklungsarbeit. Auch für meinen
letzten Zeitschriften-Aufsatz über die Diplompädagogen wurde ich von
Kollegen gelobt. |
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Erstes
Gedicht
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Mein erstes Buch, das ich überhaupt bekam - zu Weihnachten - und las, waren Gedichte. Gedichte über
das Jahr, eingeteilt in die Jahreszeiten. Mein
erstes Gedicht, das ich selbst schrieb, war ein Weihnachtsgedicht zur
Krippe, die bei uns zu Hause einen großen Stellenwert in der Advents-
und Weihnachtszeit hatte und später in meiner eigenen Familie ebenso. Ich war damals um 12 Jahre alt. Leider habe
ich das eigene Gedicht nicht mehr. |
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Heute
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Auf meinen Pagen gibt es
viele schriftliche Dokumente, Autor bin ich sicher, ob ich auch ein
Schriftsteller bin?
Doch das möchte ich schon sein, aber ich glaube, da fehlt mir noch
einiges.
Dennoch bin ich stolz, da viele, die ich sehr
schätze, meine Gedichte und Bücher interessant und gut geschrieben
finden. |
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Momentaner Stand
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Vieles ist
geschehen. Das Märchenbuch ist mit Bildern erschienen (2006): Golden sind meine
Märchen - so heißt es Ein weiteres Märchenbuch habe ich geplant.
Ist mittlerweile erscheinen: Die von der Liebe träumen.
Inzwischen
habe ich ein zweites Buch (Na denn, Herr Prof. K.) 2008 herausgebracht.
Das dritte folgte 2011: Unsere schwarz-weiße Kuh.
Auch gelesen habe ich an manchen Orten, aber es könnte noch mehr werden
- das war mein Wunsch. Aber! Ich lauf meinem Erfolg nicht gern hinterher. |
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Perspektiven?
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Wissenschaftliche
Arbeiten werde ich wohl nicht mehr abfassen. Dazu habe ich keine Lust
mehr.
Außerdem meine ich, dass man einen Lebensabschnitt loslassen muss.
Ich
möchte lieber Gedichte und Geschichten schreiben und veröffentlichen.
Einen
biografischen Roman - 40 Seiten sind fertig - habe ich in Arbeit. Es muss noch viel daran getan
werden.
Einen
weiteren Roman, eine Liebesgeschichte, weist etwa 30 Seiten aus, ist
z.Z. aber liegen geblieben. Ihn möchte ich natürlich auch eines Tages
veröffentlichen.
Dann
arbeite ich an einem Gedichtsband.
In
nächster Zeit werde ich versuchen, meine Bücher in Lesungen unter das
"Volk" zu bringen. Den Anfang hatte ich gemacht mit einer Lesung in
München. Vielleicht lassen sich auch meine Reisen mit dem
Märchenvorlesen verbinden. Inzwischen habe ich nicht nur in Kärnten auf
dem Campingplatz Müllerhof gelesen, sondern auch in Münster.
Mitlerweile laufe ich meinen Büchern- nach dem 6.
- nicht mehr nach. Ich verschenk lieber meine Werke.
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Woran hapert
es?
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Ich bin viel unterwegs. Ein
Zugvogel (Eira)! Habe viel Interessen. Das kann man nachlesen, wenn man
die Hobbies nachblättert. Habe deshalb auch nicht genug Zeit, finde ich,
aber das meinen ja alle, die Pensionisten sind.
Ein Zweites. Ich habe für die
Veröffentlichungen nicht das nötige Geld. Ohne selbst das Drucken zu
finanzieren, kommt man wohl nicht dazwischen in der Literaturwelt.
Wegen der Selbstfinanzierung wird man auch nicht so sehr von den
Kollegen angesehen. Aber das kümmert mich nicht so sehr, da ich
begeistert selbst schreibe und auch sehr lange und verbissen, aber auch
mit Freude an den Manuskripten arbeite - eben so wie an meinen
Wissenschaftlichen Arbeiten früher. Für meine wissenschaftlichen Veröffentlichungen habe ich keinen
Pfennig ausgeben müssen, das haben damals die Verlage übernommen und es
ist kein Manuskript liegen geblieben.
Es
gibt nach meiner Meinung zu wenig Verlage, die Risiko eingehen. Lieber
veröffentlicht man einen Erfolgsroman aus anderen Ländern. Schaut doch
mal die Bücher an, die gedruckt werden!
Wie oft die Autoren bei unterschiedlichen Verlagen ihre Werke
eingereicht haben. Ich erlebte es selbst bei meinem Märchenbuch. |
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ØHome
ØHobbies
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