Heute ist der 31.8.2016. Das Musterbuch mit dem
ersten Druck ist da. Der Text muss jetzt
nachkorrigiert werden. Als Frist habe ich mir Mitte September gesetzt.
Wegen des Covers vorn, habe ich noch mal Kontakt
mit Herrn Hemmann, Inhaber des Engelsdorfer Verlages, aufgenommen. Ich habe
einen wunderbaren Umschlag für mein Buch bekommen. So hatte ich es mir genau
vorgestellt.
Leider haben wir doch noch eine Reihe Fehler
(Rechtschreibkorrekturen, formale Verbesserungen) gefunden. Diese werden zur
Berichtigung an den Verlag gesendet werden.
Ich hoffe, dass der erste Druck Mitte November in
meinen Händen liegt.
Das Buch enthält 13 Erzählungen aus der
märchenhaften und phantastischen Thematik, teils in Prosa, teils in Reimform.
Die Themen, wie man nachfolgend feststellen wird,
sind vor allem für Jugendliche und Erwachsene gedacht, sofern sie für eine
solche Thematik überhaupt ansprechbar sind.
Hier ein kurzer Aufriss als Vorabdruck aus
dem Buch:
Thema: Es geht um Liebe
Ein Herz wird auf Reise geschickt und
detailliert dem Empfänger empfohlen – mit `guten´ Ratschlägen.
`Zwei Lieben´ auf der Lebensreise hat
verschiedene Vorlaufsformulierungen und –formen in seiner Entstehung gehabt.
Endgültige Fassung 2011.
In einer Geschichte um Kraniche wird Wappenkunde
betrieben. Zu den Veränderungen werden jeweils einschneidende `geschichtliche´
Ereignisse aus den Annalen der Königsfamilie in Kranichhausen geboten.
In
einem Grab mit einem Paar verwandelt sich der Mann und nimmt die Gesichtszüge
des Betrachters an. Das Gedicht entstand nach Besuch einer Ausstellung
russischer Gemälde.
"Drei" wurden unschuldig verurteilt,
angeblich wegen einer unterlassenen Hilfeleistung. Werden sie nach ihrem Tode
auf Rache sinnen oder helfen, ist die Frage! Der Entwurf entstand 2006,
endgültige Fassung 2016.
Es
geht um die Sorge und das Bangen
eines Liebenden, bis er seine Hoffnungen auf Liebe überraschend erfüllt sieht
(Erzählgedicht 1996)
Das Versagen eines Vorfahren wird durch einen
Nachfahren hunderte von Jahren später gesühnt (2016).
Erzählt wird von dem Leben einer Frau und den
Versuchen der „Normalisierung“. Blind ist hier die Gesellschaft und die Frau die
Sehende. Damit es dennoch zu einem guten Kontakt kommt, müssen beide Seiten
aufeinander zugehen und die Voraussetzungen dafür schaffen.
Ein Erzählgedicht aus dem Jahr 1994
liefert einen geheimnisvollen Rahmen für eine Romanze und soziales Verhalten
außerhalb dieser „Welt“. Jenseits der Welt herrschen Gewalt und Hass.
Ein junger Mann sucht in einem Kosmetikgeschäft
nach einem passenden Geschenk für seine Geliebte und wird durch Erinnerungen an
seine Geliebte dabei sehr durcheinander gebracht.
Orpheus, griechischer Sagensänger, stieg in die
Unterwelt, um seine Geliebte zurückzuholen. Was war es, das diesen Versuch
tragisch enden ließ? Die Überlegungen des Autors führten dazu, ein Gedicht zu
schreiben.
Ein romantisches Erzählgedicht, in dem
Wirklichkeit und Traumwelt ineinander übergehen.
Kann man Engel lieben? Unmöglich scheint das
nicht zu sein, hier scheitert es, so wie Liebe oftmals an scheinbaren
Kleinigkeiten, die nicht eingelöst werden, scheitert. Aber ein Hoffnungsschimmer
bleibt.
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